Unsere Mentorinnen
Unsere Arbeit wird vor allem von unseren Mentorinnen getragen, ohne sie läuft nichts beim Ada-Lovelace-Projekt. Sie übernehmen eine wichtige Vorbildfunktion für die Schülerinnen. Hier stellen wir ein paar unserer Mentorinnen vor.
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Ich studiere Bautechnik und Biologie auf Lehramt für Berufsbildende Schulen an der Universität Koblenz-Landau. In meiner schulischen Laufbahn kam ich schon oft mit dem Fach Technik in Berührung. Bereits in der Mittelstufe belegte ich das Wahlfach Technik und Naturwissenschaften und besuchte im Anschluss die Oberstufe mit dem Fachschwerpunkt Umwelttechnik. Lehramt zu studieren war für mich schon immer Idee, allerdings wurde diese erst beim Besuch der Oberstufe und kennenlernen der Schulform BBS zum Ziel meiner beruflichen Laufbahn. Die Biologie hat mich schon immer fasziniert und begeistert, weswegen diese Fächerwahl von Anfang an für mich feststand.
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Ich studiere Mechatronik am Rhein-Mosel-Campus der Hochschule Koblenz. Mir gefällt an meinem vielfältigen und interdisziplinären Studiengang vor allem, dass wir auch praktisch arbeiten müssen, wenn wir beispielsweise programmieren oder Schaltungen mithilfe von Simulationssoftwares erstellen. Unsere Umwelt entwickelt sich durch die Digitalisierung sehr schnell, weshalb wir immer auf dem neusten Stand sein müssen. Wer will sich nicht gerne seine eigene App programmieren?
Ich möchte jungen Mädchen die Angst vor MINT-Berufen nehmen und ihnen zeigen, dass nichts falsch daran ist, als Frau einen wissenschaftlichen Beruf auszuüben. Es ist mir wichtig, auf die Unstimmigkeiten in der MINT-Branche hinzuweisen und etwas dagegen zu unternehmen.
Alleine hat man nur begrenzt Möglichkeiten, sehr viele Mädchen und junge Frauen zu erreichen. Durch die Mitarbeit in einem Projekt ist es einem möglich, seine Begeisterung und sein Wissen an viel mehr Menschen weiterzugeben. Auch der Austausch mit den Frauen innerhalb des Projekts ist für einen selbst sehr bereichernd.
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Ich studiere Angewandte Geoinformatik an der Universität Trier. In der Schule haben mir Mathematik und Geographie viel Spaß gemacht. Ich wusste aber lange Zeit nicht, wie ich das vereinbaren kann. Am Anfang hatte ich auch nicht erwartet, dass Informatik ein Fach sein könnte, was mir Freude bereitet. Als ich jedoch dann zum ersten Mal mit Programmieren in Berührung kam, habe ich gemerkt, dass es mir doch Spaß macht. Das Schöne an meinem Studiengang ist die Verbindung verschiedener Disziplinen: Geographie, Mathematik, Informatik. Ich kann allen die noch unentschlossen sind empfehlen verschiedene Sachen auszuprobieren, um herauszufinden wo die eigenen Interessen und Stärken liegen.
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Ich studiere Lebensmitteltechnologie an der Hochschule Trier. Ich habe mich für den Studiengang Lebensmitteltechnologie entschieden, da ich schon immer eine Affinität für Nahrungsmittel habe und das Thema ,,Ernährung“ in meinem Leben einen hohen Stellenwert einnimmt. Besonders fasziniert mich die Art, wie man Lebensmittel durch wissenschaftliche Methoden zu seinen Wünschen modifizieren und verändern kann.
Ich möchte jungen Mädchen und Frauen Mut machen, ihre Wünsche und Ziele zu verfolgen und vor allem in den männerdominierten MINT Berufen für sich einzustehen. Mir ist es wichtig, meinen Beitrag zur Gleichberechtigung der Frauen in der Berufswelt und im Alltag zu leisten.
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Ich studiere Biomedizinische Chemie an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz. Ich wollte schon immer "Wissen was die Welt im Innersten zusammenhält", wenn ich Goethe zitieren darf. Ich habe sowohl Biologie als auch Chemie in der Schule geliebt und wollte, seitdem ich ein Kind war, immer einen Weg finden, um Menschen zu helfen. Ich hoffe mit meinem Studium und meinem Wissen in Zukunft Menschen zu helfen, indem ich auf dem Gebiet der Arzneimittelforschung neue Erkenntnisse liefere.
Naturwissenschaften ist nicht nur für Jungs! Ich will Mädchen zeigen, wie cool und interessant die Naturwissenschaften sein können.
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Ich studiere Elektrotechnik am Rhein-Mosel-Campus der Hochschule Koblenz. Bevor ich mit Elektrotechnik anfing hatte ich ein duales Studium der Mechatronik begonnen, aber schnell festgestellt, dass Elektrotechnik eher mein Fall ist. Allgemein war ich schon immer sehr für Technik zu begeistern (in der Realschule war mein Karriereziel KFZ-Mechatronikerin), weshalb ich mich auch für ein Fachabitur, statt Allgemeinabitur entschieden habe.
Mentorin bin ich geworden, um mir einerseits mein Studium finanzieren zu können, aber andererseits, weil es mir eine riesen Freude bereitet, der Jugend von Morgen zu zeigen, dass es Spaß macht mit den Händen zu arbeiten, dass es mehr Berufe gibt als nur die der Eltern und der Lehrer*innen und um den Mädchen zu zeigen, dass es nicht nur Männer- oder Frauenberufe gibt, sondern jede*r das machen kann, was sie*er will!
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Ich studiere Medizintechnik an der Hochschule Trier. Schon während meiner Schulzeit interessierte ich mich sehr für die Fächer Mathe und Physik. Zudem begeistert mich die Verbindung von Biologie und Medizin mit Elektrotechnik, sodass durch neue technische Fortschritte und Innovationen Menschen medizinisch geholfen werden kann!
Mein Ziel ist es, als Medizinphysik-Expertin in einem Krankenhaus für das Erstellen von exakten Bestrahlungsfeldern zuständig zu sein. Diese werden dann bei der Tumorbestrahlung durch Linearbeschleuniger eingesetzt.
Im Ada-Lovelace-Projekt kann ich meine Begeisterung für Technik und Biologie an junge Mädchen weitergeben und sie darin bestärken, vielleicht auch einen MINT-Studiengang zu wählen.
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Ich studiere Technomathematik am Rhein-Ahr-Campus der Hochschule Koblenz. Der Studiengang ist so vielseitig und verbindet die Elektrotechnik mit der Physik. Meine Begeisterung für Mathe und Technik habe ich schon in der Schule entdeckt und mit meinem Studium erfülle ich mir meinen Traum von einem Mathematikstudium. Mein Ziel ist es physikalisch-mathematische Probleme in der Fahrzeugtechnik zu lösen. Dabei möchte ich vor allem die Umweltfreundlichkeit von Fahrsystemen durch technische Weiterentwicklung verbessern.
Ich bin Mentorin geworden, da ich damals trotz meinem Interesse an den MINT-Fächern Bedenken hatte, ob ich mich in einer von Männern dominierten Branche zurechtfinden kann. Mich für die Mathematik und Technik entschieden zu haben bereue ich nicht eine Sekunde. Ich möchte Mädchen helfen diese Angst ebenfalls zu besiegen.
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Ich studiere Ceramic Science and Engineering am Westerwald-Campus der Hochschule Koblenz. Mich begeistert der tiefgehende Einblick in die verschiedenen Facetten der Kerami,k sowie die praxisnahe Auseinandersetzung mit Werkstoffen, Verfahrenstechniken und Prüfmethoden. Ich arbeite nun seit etwa 3 ½ Jahren als Mentorin, da ich junge Menschen für diesen einzigartigen Studiengang begeistern möchte. Mir macht das Arbeiten mit den Schülerinnen unfassbar viel Spaß. Mir ist es wichtig, dass es viele kompetente und motivierte Frauen im MINT-Bereich gibt, die als Sprachrohr für eine (bislang noch) Minderheit in etlichen Studiengängen, Berufen und in der Forschung dient und an die junge und ältere Gesellschaft appelliert.
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Ich studiere Mathe und Chemie auf Lehramt an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz. Mir gefällt die Arbeit mit und die Förderung von Kinder und Jugendlichen. Ich kann mich währenddessen aber selbst auch noch weiter mit den Naturwissenschaften und der Mathematik beschäftigen und die Begeisterung dafür an andere weitergeben. Ich arbeite gerne mit anderen begeisterten Mentorinnen aus verschiedenen MINT-Fächern zusammen, da man sich dabei auch selbst weiterentwickeln kann und viel neues lernt. Aber natürlich arbeite ich auch sehr gerne mit den Schülerinnen zusammen, um ihnen vielseitiges Wissen aus den MINT-Bereichen und die Begeisterung dafür weitergeben zu können. Außerdem möchte ich sie ermutigen auch selbst einen Studiengang im MINT-Bereich zu wählen.
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Ich studiere Biomathematik am Rhein-Ahr-Campus der Hochschule Koblenz. Ich mochte immer schon Biologie und Mathematik. In der Mathematik sah ich für mich die größere berufliche Perspektive und wählte deshalb den Schwerpunkt in Mathe. Mir ist wichtig, dass jede*r das macht, was sie*er möchte. Junge Frauen zu bestärken, sich auch in MINT-Fächern weiterzubilden, ist dann eine schöne Sache.
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Ich studiere Mechatronik am Rhein-Mosel-Campus der Hochschule Koblenz. Ich habe schon in der Schule gemerkt, dass mich Technik interessiert und beschloss Ingenieurwesen zu studieren. Vorher wollte ich aber noch die praktische Seite kennenlernen. Dabei hat mich die Technik im Auto besonders interessiert. Ich entschied mich für eine Ausbildung als KFZ-Mechatronikerin. Danach war mir klar, mich interessiert Mechanik und Elektronik. Jetzt lerne ich nach und nach wie alles genau funktioniert und was ich damit machen kann. Dabei wird es nie langweilig.
Ich hoffe ein paar weitere Mädchen und junge Frauen zu begeistern, bzw. sie auf den technischen Bereich aufmerksam zu machen. Technik kann so viel Spaß machen und ist super vielseitig!
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Ich studiere Maschinenbau am Umweltcampus Birkenfeld der Hochschule Trier. Ich habe mich für diesen Studiengang entschieden, weil ich schon immer von Maschinen und technischen Vorgängen fasziniert war! Der Gedanke daran, selbst Maschinen zu planen, entwickeln und aufzubauen finde ich einfach toll! Deshalb möchte ich nach meinem Studium auch in der Entwicklung und Konstruktion arbeiten. Besonders spannend finde ich den Bereich Additive Fertigung (3D-Druck). Ich habe mich damals entschieden Mentorin zu werden, weil ich weiß wie es sich für Mädchen mit technischen Interessen, besonders in der Schule, anfühlt. Sie werden teils nicht richtig ernst und wahrgenommen. Sie bekommen meistens nicht die Chance sich hundertprozentig zu entfalten. Und wir geben diesen jungen Frauen diese Chance! Bei uns können sie sich komplett fallen lassen und auch Gleichgesinnte finden!
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Ich studiere Biomathematik am Rhein-Ahr-Campus der Hochschule Koblenz. Was ich an meinem Studiengang so interessant finde, ist die Interdisziplinarität mit einer guten Mischung aus Mathe und Bio. Außerdem hat man nach diesem Studium vielfältige Berufsaussichten. Ich möchte später in der internationalen Zusammenarbeit im medizinischen Bereich arbeiten. Das ALP mach genau das, was ich mir damals gewünscht hätte. Daher freue ich mich sehr, Mentorin sein zu dürfen und Mädchen zu zeigen, was sie alles können, wie viel Spaß Naturwissenschaften machen und sie auf ihrem persönlichen Weg zu begleiten und zu unterstützen
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Ich studiere Mathematik und Politikwissenschaft an der Johannes-Gutenber-Universität in Mainz. Ich wollte schon immer Lehrerin werden und die beiden Fächer Mathematik und Poltik interessieren mich besonders, dann war die Wahl nicht mehr schwer. Ich bin Mentorin geworden, um anderen Mädchen den Spaß an Naturwissenschaften und Mathe zu zeigen und mit den stereotypischen Vorstellungen zu brechen. Denn leider kennt man es aus der eigenen Schulzeit noch viel zu sehr, dass die MINT Fächer klassisch in der Oberstufe eher von Jungs belegt wurden und auch die Lehrkräfte in diesem Bereich größtenteils männlich waren.
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Ich studiere Biomathematik am Rhein-Ahr-Campus der Hochschule Koblenz. Da ich immer schon ein großes Interesse an der Mathematik hatte und mehr darüber erfahren wollte, wie und wo sie angewendet werden kann, entschied ich mich für mein Studium mit dem Anwendungsbereich Biologie.
Ich kann so später en Bereich der Biologischen Anwendung vertiefen, die in die Medizinische Anwendung übergeht, als auch die Mathematische Grundlagenforschung mithilfe von Computerprogrammen. Mich interessiert besonders, dass ich mit meinen mathematischen Kenntnissen medizinische Krankheitsverläufe modellieren kann.
Ich bin Mentorin geworden, um Mädchen und junge Frauen zu unterstützen, ihr Interesse an MINT kennenzulernen und weiterzuentwickeln. Schülerinnen sind gerade in der Schulzeit in einer Phase, wo sie sich selbst und ihre Interessen kennenlernen. Ich möchte sie gerne motivieren, sich selbst treu zu bleiben und ihre Ziele vor allem im MINT Bereich weiterzuentwickeln. Auch kann ich junge Frauen bei ihrer Berufswahl informieren und für eine Ausbildung oder ein Studium im MINT-Bereich begeistern.
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Ich studiere Biomathematik am Rhein-Ahr-Campus der Hochschule Koblenz. Mir hat in der Schule Biologie und Mathematik sehr viel Spaß gemacht. Deswegen habe ich nach Möglichkeiten geschaut, wie man diese beiden Fächer im Studium gut kombinieren kann und bin dabei auf Biomathematik gestoßen. Als Mentorin habe ich die Möglichkeit, junge Mädchen für Naturwissenschaften zu motivieren und zu begeistern. Außerdem kann ich so ein bisschen praxisorientierter arbeiten und lerne selbst noch viel dazu.
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Ich studiere Lebensmittelchemie an der Technischen Universität Kaiserslautern. Ich habe mich für den Studiengang entschieden, da ich sehr für Chemie und auch Biologie interessiere. Außerdem schenke ich den Zutatenlisten von Lebensmittel schon länger meine Aufmerksamkeit, und mich interessiert wie Lebensmittel z.B. haltbar gemacht werden. Weiterhin möchte ich, dass Mädchen und Frauen die Hemmung verlieren sich für MINT zu interessieren und sich trauen einen MINT-Beruf auszuüben.
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Ich studiere Chemie an der Technischen Universität in Kaiserslautern. Schon in der Schule habe mich die Naturwissenschaften am meisten begeistert. Am schönsten an dem Studiengang finde ich die vielen Praxisanteile. Das ist bei den meisten anderen Studiengängen nicht der Fall. Die Perspektiven und die berufliche Vielfalt haben mich letztendlich überzeugt Chemie zu studieren. Ich arbeite gern mit Schülerinnen zusammen und hoffe den Spaß an den MINT-Fächern, aber vor allem an der Chemie weiter vermitteln zu können
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Mein Interesse für Informatik wurde bereits während der Schulzeit im Leistungskurs Informatik geweckt. Ich hatte sowohl Informatik als auch Mathematik Leistungskurs und beides hat mir sehr viel Spaß bereitet. Als Mentorin möchte ich jungen Frauen und Mädchen Perspektiven bieten und sie darin bestärken, sich im MINT-Bereich auszuprobieren und sich zu entfalten.
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Ich studiere Chemie an der TU Kaiserslautern, weil mir das Fach bereits in der Schule unglaublich viel Freude bereitet hat. Am Studiengang Chemie gefällt mir insbesondere das ausgeglichene Verhältnis zwischen der Theorie und der Praxis. Im Laufe des Studiums steht man oft im Labor und lernt gleich, das anzuwenden, was man eben noch im Hörsaal gelernt hat. Dabei haben wir gerade im Master-Studiengang oft auch die Möglichkeit an ganz aktuellen Forschungsthemen mitzuarbeiten und man hat das Gefühl, einen Teil zum Wissen von morgen beizutragen!
Mentorin bin ich geworden, weil ich früher selbst gerne mehr über das Studieren und vor allem auch über verschiedene Studiengänge erfahren hätte. Ich mache gerne Werbung für meinen Studiengang und helfe Schülerinnen, ihren eigenen Weg zu gehen.