Rheinland-Pfalz: Woche der Nachhaltigkeit startet am 20.November

Die rheinland-pfalzweite „Woche der Nachhaltigkeit“ kehrt vom 20. bis 24. November 2023 zurück und wird dieses Jahr gleichzeitig mit der „Public Climate School“ veranstaltet. Beide Veranstaltungen verfolgen das Ziel, Bildung für nachhaltige Entwicklung für alle zugänglich zu machen und das Bewusstsein für entsprechende Themen zu stärken. Unterstützt wird die Initiative dieses Jahr durch das Verbraucherministerium, weswegen der Fokus auf nachhaltigem Konsum liegt.

Organisiert wird die Woche von verschiedenen Hochschulgruppen in Rheinland-Pfalz, darunter Koblenz, Mainz und Kaiserslautern. In Koblenz ist dafür eine Kooperation zwischen dem Green Office, dem AStA Ökologie & Nachhaltigkeit und Akteur:innen der Hochschule für Gesellschaftsgestaltung entstanden.
Das Programm umfasst eine breite Palette von Veranstaltungen, darunter Workshops, Vorträge und Exkursionen, die sowohl vor Ort als auch online und hybrid angeboten werden.
Dafür öffnen einige Professor:innen ihre Vorlesungen mit Nachhaltigkeitsbezug, aber auch externe Expert:innen werden Vorträge halten und Diskussionen moderieren. Bisher geplante Veranstaltungen beinhalten zum Beispiel ein Planspiel zum europäischen Energiesystem, eine Bastelaktion für nachhaltige Weihnachtsgeschenke und ein Gesprächstraining.

Die Veranstaltungen richten sich an Studierende und Mitarbeitende der teilnehmenden Hochschulen und Universitäten sowie an Interessierte aus der Region.
Die Woche der Nachhaltigkeit und die PCS bieten eine großartige Gelegenheit, sich mit Nachhaltigkeitsthemen auseinanderzusetzen und konkrete Maßnahmen für eine nachhaltigere Zukunft zu entwickeln. Die teilnehmenden rheinland-pfälzischen Hochschulen und Universitäten laden Sie herzlich ein, dabei zu sein und sich aktiv einzubringen, um gemeinsam eine nachhaltigere Welt zu gestalten.

Interessierte an den Angeboten der Universität Koblenz können sich hier weiter informieren oder direkte Anfragen per E-Mail an greenoffice@uni-koblenz.de richten.

Als durch den Europäischen Sozialfonds Plus gefördertes Projekt verpflichtet sich das Ada-Lovelace-Projekt zur Berücksichtigung der sogenannten bereichsübergreifenden Grundsätze. Hierzu zählen die Gleichstellung von Frauen und Männern, Antidiskriminierung und ökologische Nachhaltigkeit. Damit trägt das ALP zu einem grüneren und CO2-ärmeren Europa bei und fördert Frauen bei der Wahl von Berufen in den MINT-Bereichen Umwelt, Klimaschutz, Energieversorgung, Kreislaufwirtschaft und Bioökonomie.

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