Der ursprünglich als gewöhnliches Meeting geplante Termin am 3. Februar 2025 am Standort der JGU in Mainz wurde für die Projektleiterinnen des Ada-Lovelace-Projekts zum lang ersehnten Freudentag: Wissenschaftsminister Clemens Hoch besuchte das Treffen und verkündete feierlich die Verstetigung der Projektleiterinnenstellen. Nach inzwischen 28 Jahren Projektarbeit ist dies ein großartiges Signal der Landesregierung für die Frauenförderung im MINT-Bereich.
„Die Projektleiterinnen des Ada-Lovelace-Projekts leisten seit beinahe 28 Jahren herausragende Arbeit in Rheinland-Pfalz im Bereich der Chancengleichheit und
Geschlechtergerechtigkeit. Es ist von großer Bedeutung, dass insbesondere in den MINT-Fächern mehr junge Frauen studieren und auch langfristig in der Wissenschaft bleiben. Deshalb freue ich mich, dass wir im aktuellen Doppelhaushalt 2025/2026 die notwendigen Stellen für das Mentoring-Projekt fest verankern und die Fördermittel durch das Wissenschafts- und das Frauenministerium ab 2025 verstetigen konnten. Damit erhalten die Projektleiterinnen sichere Arbeitsbedingungen und können ihre Projekte langfristig planen“, erklärte Wissenschaftsminister Clemens Hoch am Montag in Mainz.
Im Namen des landesweiten Projekts danken wir allen Beteiligten sehr herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und die langjährige Unterstützung. Ein besonderer Dank geht an Wissenschaftsminister Clemens Hoch und das Referat für Gleichstellung und Diversität in der Wissenschaft, Schnittstelle Schule – Hochschule, MINT im Wissenschaftsbereich und Studienorientierung, Frau Referatsleiterin Julia Dennert sowie Frau Bettina Loda, an das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit und das Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration sowie sämtliche Personen, die sich auf politischer und hochschulpolitischer Ebene dafür eingesetzt haben, das Ada-Lovelace-Projekt in Rheinland-Pfalz zu verankern und zu verstetigen.
Lesen Sie hier die Pressemitteilung des Wissenschaftsministeriums.
